In meiner Vorstellung (er)lebt sich in der Musik ein beständiges Gebären von berührenden Tönen und damit verbundenen Emotionen.
Zahlreiche Begegnungen mit sehr vielseitigen und individuell geprägten MusikerInnen haben mein Empfinden für das Gemeinsame geprägt und das Teilen des gemeinsam hörbar Erlebten empfinde ich als besonderen Segen und Gnade.
All das stellt eine intensiv empfundene Form eines gleichwertigen und dankbaren Gebens und Nehmens dar,

…insbesondere dann, wenn sich „im Gemeinsamen“ ein jeder als Lehrer und als Schüler zugleich erkennen darf, was nicht immer vorbehaltlos gelingt… auch wenn das gemeinsam Geteilte schön (er)klingt…